Der junge Belgier Gilles verfällt auf eine absurde Notlüge, nachdem er 1942 zusammen mit anderen Juden von der SS verhaftet und in ein Lager in Deutschland deportiert wird. Um sein Leben zu retten, schwört er, Perser zu sein, was ihm zwar zunächst die Haut rettet, ihn aber dann in Teufels Küche bringt: Offizier Koch beschließt, den jungen Mann als Privatlehrer einzusetzen, der ihn Farsi lehren soll, da er nach dem Krieg ein Restaurant im Iran eröffnen will. Tag für Tag unterrichtet Gilles ihn nun in einer Sprache, von der er kein einziges Wort beherrscht... (vf)
Kinostart
03.12.2020
Produktion
Deutschland 2019
Verleih
Alamode
Regie
Vadim Perelman
Besetzung
Nahuel Pérez Biscayart, Lars Eidinger, Leonie Benesch

Persischstunden
-
* - Drama
- 2h 7m
Der junge Belgier Gilles verfällt auf eine absurde Notlüge, nachdem er 1942 zusammen mit anderen Juden von der SS verhaftet und in ein Lager in Deutschland deportiert wird. Um sein Leben zu retten, schwört er, Perser zu sein, was ihm zwar zunächst die Haut rettet, ihn aber dann in Teufels Küche bringt: Offizier Koch beschließt, den jungen Mann als Privatlehrer einzusetzen, der ihn Farsi lehren soll, da er nach dem Krieg ein Restaurant im Iran eröffnen will. Tag für Tag unterrichtet Gilles ihn nun in einer Sprache, von der er kein einziges Wort beherrscht... (vf)
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